The Fediverse - A decision-making aid
There are four different protocols the #ActivitiPub, #Diaspora and #OStatus and there is also the #DFRN protocol which is as good as dead.
Mastodon is the number 1 network with over 4.000.000 users followed by Diaspora with over 600.000 members. On place 3 comes #Pleroma with over 30.000 members followed by #Hubzilla on place 4 with over 10.000 members and on place 5 comes #Friendica with almost 4.000 members.
According to this calculation it would be clear that #Mastodon is the clear winner but here the idea of the #Federation (Association) takes hold. Let's see who can communicate with whom and what the result is, start with the winner.
Mastodon can communicate with Pleroma, Hubzilla and Friendica so that results in 4.044.00 users.
Diaspora can communicate with Hubzilla and Friendica, resulting in a total of 614,000 users.
Pleroma can communicate with Mastodon, Hubzilla and Friendica and has a comparable reach to Mastodon of 4,044,000 members.
Hubzilla can communicate with Friendica and Pleroma, resulting in a reach of 44,000 members.
Friendica can communicate with Mastodon, Diaspora, Pleroma, and Hubzilla, resulting in a reach of 4,644,000 people.
Friendica is the clear winner in terms of reach. Now everyone just has to find out for themselves which platform suits them best.
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Sylke Vicious [Mastodon], f4m8, f4m8, Christian Imhorst, Victorhck, @kmicu@mastodon.social, Redes, jal, Izaro, I have poor English, and PPAP., boss, regines, Michael Gähme and ✅ Master of the Penguins like this.
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Thomas, f4m8, Christian Imhorst and Izaro :pleroma: :fediverso: reshared this.
Vortrag über das Fediverse von Tobias
Zum Ende der Sommerpause der Salonabende im Schätzchen, dem Café für Schöne Dinge & Salonkultur, war ich am 10. August eingeladen, einen Vortrag über das Fediverse und Friendica als Alternative zu den kommerziellen Plattformen wie Facebook, Instagram und nebenan.de zu halten.
Das Fediverse ist ein Netzwerk von unterschiedlichen Social Media Plattformen, die alle als Freie Software umgesetzt sind. Die Knoten des Netzwerks, also die einzelnen Installationen bzw. Dienste, kommunizieren dabei über offene Protokolle mit einander, ähnlich wie man es von E-Mails her kennt. Damit können die Nutzerïnnen der einzelnen Dienste im Fediverse, über die Grenzen der jeweiligen Dienste hinweg, mit allen anderen Nutzerïnnen interagieren
#Fediverse #Deutsch #Vortrag #Friendica #Pleroma #Hubzilla #PeerTube #Funkwhale #Diaspora #SocialHome #Mastodon #GNUSocial
http://blogs.fsfe.org/tobiasd/2019/08/23/salonabend-im-schatzchen-vortrag-uber-das-fediverse/[/share]
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TOPIO public space for privacy, z428, Hamiller, Furosshu, MasterTux 🐧 ✅, Caroline, BastelAndi, Steffen Voß ☕, Barbara Heinbockel, Lioh, ein oɔɹɐW, Cedara, :ggc: Niklas, Stardenver, https://social.thisisjoes.site/users/mermosa, Digitalcourage e.V., M-x spook, Reclus, Rigo Wenning, JoergSorge, Olaf, Tim Schlotfeldt ⚓, Kristian Rink, Astray J. Walker Beachcomb, tokudan, ultrahacht, Johanna 🏳️🌈, André, Klaus, Privacy Guide 1984, technikniete, Julian, puniko 🐱, The Fluffiest FLOSS Bro (Shades Kruë), pasarn, DanielTux, Ute Hauth, calva, regines, Luricaun the Schmusicaun, paet, cipher, jeschke, Schattenspringer, Landnerdschaft Metatalk, Florian, Kay-Christian Heine, Thiago Skárnio, Andreas Sander, anoy. and Kass Ver like this.
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Don di Dislessia :anxde:, Christian Imhorst, Moep Moep, Caroline, Furosshu, (47 🐛, Alex Fence, October 神無月, Martin Schultheiß, Julian, DerMische and Thiago Skárnio reshared this.
Wie bei Mail ... Mailserversoftware spielt keine Rolle.
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Ich meinte eher das er dabei auch bewusst das Wording in eine bestimmte Richtung bewegt hat.
Ich habe es nicht so mit Ruby, daher bin ich bei Friendica.
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Nextcloud hat das ActivityPub Protokoll implementiert. Damit kann man einer Nextcloud-Instanz oder einem Ordner oder einer Gallerie folgen.
Lösung: Gründet Special Interest Instanzen und holt sie langsam rüber.
Leider geht das nicht: Die Politik will das nicht und zerstört das Fediverse mit Gesetzen.
Spreche ich heute jemanden bezüglich Wechsel von FB an, höre ich fast immer, dass man nicht zu Friendica, Mastodon, Hubzilla, etc wechseln will, weil dort niemand ist, den man kennt. Zumindest in meinem Freundeskreis sind die "Freunde" wichtiger als die Themen oder die Idee hinter einer Alternative. Das mag aber durchaus nur in meiner Bubble so sein und nicht dem großen Bild entsprechen.
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Meistens hat es noch nicht einmal mit "Special Interest" zu tun. Die Menschen gehen dahin, wo ihre Herde ist ... nur wenige sind bereit, etwas neues auszuprobieren.
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I have seen it live at this talk, so maybe you ask @Tobias about the source of this diagram.
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Ich habe leider aktuell keine installierte Instanz zum nochmal genauer testen. Ich würde auf jeden Fall auf die Client-API oder Updates des integrierten Clients warten!
https://nextcloud.domain/apps/social/@user@instanz
Und dann Folgen drücken.
@favstarmafia @dirk
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Ich wünschte, die Mastodonten würden verstehen, dass Fediverse so viel mehr als nur Mastodon ist.
Das wünsche ich mir bei einigen Usern von #Diaspora ebenfalls.
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Rechtlicher Hinweis:
Diese Grafiken dürfen in jeder Art und Weise weiterverwendet werden, zumal sie in DE sowieso nicht geschützt sind (Schöpfungshöhe und Geometrie, u know?).
Legal notice:
These graphics may be used in any way, especially since they are not protected in GER anyway (creation height and geometry, u know?).




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Die Herde zieht gerade zu Instagram um.
Mastodon hat andere Skills bezüglich Privatsphäre als Friendica. Bei plattformübegreifender Kommunikation kann logischerweise immer nur der minimale gemeinsame Standard genutzt werden.
Einer der Vorteile des Fediverse liegt darin, sich sein Universum zusammenstöpseln zu können:
Dateien mit Nextcloud, Bilder bei Pixelfed, private Kommunikation und Foren bei Friendica, usw.
Das ist wie früher (1980er) bei der Stereoanlage: Verstärker hier, Tape da, Turntable dort und von überall nur das Beste ;)
Geht dagegen was an der Kompaktanlage kaputt, ist das gesamte Teil für die Tonne .
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@dirk @favstarmafia
@dirk @favstarmafia
Innerhalb eines Bekanntenkreises wird es kaum Nutzer aus verschiedenen Netzwerken geben.
Aller Voraussicht nach wird es für die meisten Mastodon sein.
Mir ist nur wichtig, dass begriffen wird, dass das nicht alles ist.
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Ich denke, diese federierten diversen Plattformen sind eine gewinnbringende Option, aber kein Pflichtprogramm.
Wer einen Ersatz für das FB-Silo sucht, der/die geht und bleibt bei Friendica und wer einen Ersatz für das TW-Silo sucht, die/der geht und bleibt bei Mastodon.
Damit bewegt man sich (wie bei den Silos) innerhalb einer Plattform und hat keine Probleme bzgl Minimalkonsens.
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Diese ganze Diskussion entsteht ja gerade, weil Leute alles gleichzeitig wollen und ich sag mal: das ist echt viel verlangt.
So ein System wäre wieder eine eierlegende Wollmilchsau und damit ein neues monolithisches Silo.
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@dirk @favstarmafia
@favstarmafia @sonak
Vorsicht bei Vermutungen, die klickst Dir hier Deine eigene Blase selbst zusammen.
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...Da soll dann alles rein passen, und es soll noch dezentraler werden.
Was heißt noch dezentraler?
Das Solid funktioniert aber noch nicht richtig. (mehr als buggy). Es soll das neue Internet werden.
Solid (Akronym für Social Linked Data)
https://media.ccc.de/v/froscon2019-2375-die_ruckeroberung_des_social_web
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Liege ich da richtig, oder hab ich das falsch im Kopf behalten? Die Services werden doch über DNS adressiert?
@tuxi @dirk @favstarmafia
Direkt über IP ?
Oder mit Blockchain ?
Oder …
Die Dezentralität von #Solid liegt in der Trennung von Daten und Apps, wobei Daten an unterschiedlichen Orten gehostet oder auf eigenen Servern liegen können.
Die Apps greifen auf diese dezentralen Daten zu und sammeln sich für jeden Usecase das Nötige zusammen, soweit Zugriffsberechtigungen vorliegen. Immer live im Augenblick der Ausgabe.
Dieser Talk stellt das ganz gut dar. Im Grunde eine Kombination bekannter Strategien und Techniken.
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#solid
Ein Problem des Konzepts kam gleich zu Beginn der Fragerunde am Ende des Talks auf:
Da Kommentare, Antworten, Linkes, usw. genau wie die Beiträge selbst dezentral auf den jeweiligen Datenservern der Accounts gespeichert werden ("jeder hat seine Daten bei sich selbst"), gibt es Referenzbrüche im Stream wenn
- Ein Datenserver offline ist oder
- Ein Datenserver auf eine neue Domain umzieht,
Ein Henne-Ei-Problem und dazu habe ich erstmal keine Idee.
Du hast natürlich Recht. Ich woll da nichts verteidigen
=> Wieder: Ich glaube fest daran, daß "dezentrale Netze" nur dann richtig funktionieren und abheben werden, wenn es keinen eigenen "Server" mehr braucht, der "dezentrale Node", den der Nutzer hat, im Extremfall eine App auf einem Smartphone (und ebenso leicht einzurichten) ist und es sowas wie "nomadic identities", verschlüsselte Cloud-Stores, ..., gibt, mit denen sich sicherstellen läßt, daß nach Havarie, Diebstahl, ... die Daten nicht weg oder offengelegt sind. Das stört mich an Mastodon und vergleichsweisen Tools manchmal etwas: Am Ende des Tages wurde von der Architektur letztlich trotzdem Twitter nachgebaut: Client/Server-Architektur, mit einem Server, der robust betrieben und administriert, gesichert, dauerhaft verfügbar sein muß, damit der Kram funktioniert.
Warum muss das immer noch so sein? Warum nicht über Lösungen diskutieren, die hier mal einen Schritt weiter gehen, grundsätzlicher werden, solche Probleme und die bisherigen Ansätze hinterfragen? Als Idee:
- All meine Daten hängen an meinem Profil und meiner Identität. Ich habe volle Kontrolle darüber bis zu dem Punkt, diese Daten verlässlich komplett zu löschen.
- Die Identität liegt in #ipfs oder #dat oder #ssb oder was auch immer, Verschlüsselung incl. Metadaten ist "first class citizen".
- Ein hinreichend großes System an Nodes quer über öffentliche und private Storages sorgt dafür, daß die Daten auf diesem System synchronisiert und vielfach redundant vorgehalten werden.
- Es gibt keine "Server" oder "Clients" mehr, sondern nur noch Teilnehmer in einem tatsächlich dezentralen System.
Ja, vermutlich *ist* es komplex, so etwas zu bauen. Was ich momentan indes beobachte: Wir kommen nicht aus der Position heraus, von Client/Server-Systemen hinweg ein besseres Netz überhaupt zu denken. Wir bleiben in der Comfort Zone dessen, wie es "schon immer war". Dummerweise ist bei Client/Server-Systemen immer Betrieb des Servers der kritische Punkt, und das bekommen GAFA und die großen Dienstleister mit viel Budget, viel Manpower, großen Rechenzentren nun mal leider mit mehr Verfügbarkeit, mehr Performance und besser administriert hin als halb-qualifizierter John Doe mit seinem heimischen RaspPi.
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"- Ein hinreichend großes System an Nodes quer über öffentliche und private Storages sorgt dafür, daß die Daten auf diesem System synchronisiert und vielfach redundant vorgehalten werden.
- Es gibt keine "Server" oder "Clients" mehr, sondern nur noch Teilnehmer in einem tatsächlich dezentralen System."
"Ich habe meine Mastodon-Instanz und einen (Web-/Mobile-)Client, der damit spricht, und wenn meine Mastodon-Instanz abraucht (dasselbe gilt für Friendica, Diaspora, ... auch), ist mein Client nutzlos und meine Daten weg." ,
sondern
"Ich habe eine Anwendung, die auf diesem Netz operiert. Alles, was in dem Netz ist, wird verlässlich so lang dort sein, bis ich mich entschließe, es dort nicht mehr haben zu wollen."
Es ändert nichts an der Tatsache, dass es Sender/Empfänger oder Client/Server oder Provider/Consumer gibt.
Es gab mal ein Chatsystem, was auf BitTorrent aufgeschraubt war, sich aber nicht durchgesetzt hat.
Der Aspekt der selbstbestimmten Löschung meiner Daten gefällt mir.
Abgeschaltete Daten hatte ich beim Ansehen des Solid-Talks zunächst als Problem angesehen. Aber ja, es hat mit Datensouveränität zu tun.
Danke für den Stups :)
@favstarmafia @sonak
@favstarmafia @sonak
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Es gibt vereinzelte Directories von Teilnehmern, die aber aus Prinzip nicht komplett sein können: https://server.meld.de/
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@favstarmafia @sonak
@favstarmafia @sonak
Warum solltest Du verschiedene Accounts miteinander synchronisieren, das ist ja gerade nicht der Sinn hinter der Föderation?
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Fedilab ist toll, um "mal eben" etwas zu posten, aber es ist kein guter Client.
Ich benutze mobil sehr selten Freindica und wenn, dann nutze ich die Webseite.
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@sonak @favstarmafia @dirk
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Und ich möchte beispielsweise, wenn ich Mastodon und Pixelfed nutze, imstande sein, einen Kommentar an einem Bild in Pixelfed von meinem Mastodon-Account aus zu beantworten und trotzdem als "derselbe" Nutzer zu erscheinen, der ich ja bin. Noch lustiger wird das, wenn ich (wie jetzt gerade) mit verschiedenen Identitäten gleichzeitig an derselben Diskussion teilnehme. So etwas wie eine "same-as" - Relation zwischen Accounts, die ich herstellen kann, wenn ich die will und brauche.
1.) Alle Daten sind im Pod
2.) Die Apps sind Javascript und können deshalb auf einem beliebigen Web-Server liegen, auch localhost
3.)Das Javascript wird im Browser ausgeführt. und erstellt dann die Webseite
Zusammengehalten wird alles durch das semantisch Web
"Subjekt - Prödikat -Objekt"
Beispiel:
Alice kennt Bob
Alice hat einen Blog
Alice schreibt in Chat
usw…
an sich möchte ich mich, wenn eine Instanz "crasht", gesperrt wird, ..., nahtlos auf einer anderen Instanz anmelden können und dort mit meinen gewohnten Daten (Kontakten, Posts, ...) weiterarbeiten.
Das hört sich an wie das Feature von #Hubzilla mit dem Namen 'nomadische Identität'.
Hab ich nicht getestet und funktioniert AFAIK auch nur zwischen Hubzilla-Instanzen. Aber halte ich immer noch für ein Killer-Feature, wenn es denn für die gesamte Föderation funktionieren würde.
#NomadischeIdentität #Zot
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I am not too sure as to the copyright / copy left status of the graphic, however if it is permitted to be used in this way, I am happy for people to use this to help promote the Fediverse more widely. Happy to also put the source file(s) on disroot upload and share a link here.
Hope this helps
Paul
Man wird nie verhindern können, dass sich Leute eine App basteln, die die lokal beim User angezeigten Daten permanent lokal speichert.
Wirklich weg sind sie verlässlich nie, nur nicht mehr ganz so öffentlich.
Klar, die Dimension eines solchen Modells ist positiver und für den Anwender wäre es ein Gewinn.
Aber die Probleme haben ja immer diejenigen User mit besonderen Anforderungen gegenüber solchen Leuten, die sich gerade nicht darum kümmern, wie es theoretisch gedacht ist. Und wenn ich dann vor ein paar Tagen lese, dass Google jetzt auch automatisiert Text aus Bildern extrahiert, hat es sich auch mit den Screenshots und es wird industrieller Standard, Text oder alternativ Bild zu verarbeiten.
Es wird halt immer gemacht, was möglich ist. Das spricht aber nicht gegen deine Ausführungen.
muppeth 3 months ago
Zot protocol also supports features no other federated protocol does. It solves issues of account migration and thanks to nomadicID it does not even tie the account to specific server giving you freedom to migrate but also have your profile hosted on multiple servers at the same time. Not to mention finegrain privacy settings one can have.
Its very sad that the most briliant social network project and protocol gets so little recognition.
Laufi 3 months ago
muppeth 3 months ago
Dirk Deimeke 3 months ago
muppeth 3 months ago
Friendica has become more of a activitypub. I need to check it more. I do like hubzilla a lot lately. Specially with all the progress it's got in last year. But with such low interest, I wonder if it will survive in long run. Afterall, friendica is pretty much a mother project of hubzilla.
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Björn Schießle 3 months ago
But to be fair I also have to say that even that it is possible to follow people across all this networks with Friendica, in practice it is often not that easy. I would call my self a person with quite some technical knowledge but it is not always intuitive to follow a Mastodon, Diaspora, Hubzilla, Pleroma,... account and I also know from other people who come to my profile page from one of the other networks and then fail to find out how to follow me. I think that's an area where Friendica could improve a lot to make this more intuitive.
Max 3 months ago